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Gesuchte Rollen

- Auftragkiller
- Mitglieder von Aequitas & Veritas
- Arzt
- Mafia Mietglieder
- Zivilisten
- Polizei
- Psychologe
- Gang Mitglider
- 2 Information Broker
- Weitere Organisation Mitglieder
- Forscherteam

Legende

Das Setting spielt im Jahre 2018 in einer fiktiven Metropole statt, in unserer heutigen Zeit. Eine Stadt, die auch international mit den anderen Ländern verbunden ist. Schwerpunkt der Geschichte spielt in der Unterwelt statt, wo verschiedene Intrigen eine Rolle spielen und auch dunkle Geheimnisse vor der Welt vorborgen gehalten werden.

Willkommen

Ich wünsche euch herzlich willkommen, auf Vanta Black! Hier werdet ihr mit der schwarzweiß Welt konfrontiert, die unsere Gesellschaft so schön macht. Die Unterwelt erwartet dich in ihren schönsten Farben, die uns zu dem macht, was wir sind. Die Faszination zum Bösen gepaart mit der Angst vor dem Ungewissen. Welches Geheimnis, wird sich dabei offenbaren?




Die News

Aktuellen Nachrichten!

Mighty long fall - Blogeintrag

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und auch ich hab das Gefühl, dass meine Energie sich dem Ende neigt. Es ist viel passiert. Meine Einfältigkeit und Naivität soll bestraft werden, mit immer wieder wiederholenden Ereignissen, die mich prägen. Ich bin es Leid und möchte es nicht mehr. Inzwischen häufen sich Zusammenbrüche und es regt mich auf, dass ich diese nicht kontrollieren kann. Wohl gemerkt weiß ich, dass es allen mal ab und zu mal so dreckig geht. Der Punkt, wo ich mich stabil halten kann, liegt tatsächlich daran, dass ich meine eigenen Emotionen auf diese Person reflektiere und merke, wie fehlerhaft eine zwischenmenschliche Beziehung sein kann. Es ist so dass man die negativen Seiten dieser Person akzeptiert und sie trotzdem lieben lernt. Ich... Fresse schnell einen Narren an jemanden, fange an jemanden als wichtig zu empfinden und werde daher schnell vor dem Kopf gestoßen, immer und immer wieder. Ich ziehe nie wirklich in Betracht, dass was schlimmes passieren kann und dann tut es weh, sobald ich hinfalle. Gefühlt bin ich eine Närrin, die sich nach tiefen Zwischenmenschlichen Beziehungen sehnt, weshalb es einfach ist mich zu zerstören. Ich habe kein Update und schreibe daher ein kleinen Kurztext bezüglich des festlichen Anlasses, den Weihnachten im gesamten Jahr, kommt nur einmal im Jahr vor. Es ist kein Freuden Text, nein im Gegenteil, der kleine Text meines Gedankenguts, sollte nicht gelesen werden, wenn man seine gute Laune behalten möchte! Ein update wird dieses Jahr nicht mehr erfolgen.

bye bye Ilaine


Ich höre deine Stimme nicht mehr

"Everyone is alone. Everyone is empty. People no longer have need of others. You can always find a spare for any replacement. Any relationship can be replaced."

Ein Satz, der tiefgreifend als auch Wahrhaftig ist. Eine Beziehung, die sich auf Lob aufbaut. Wie schnell die Person doch einen Ersatz finden kann. Lustig oder? Verzeihen ist etwas, was jedoch nichts mit vergessen zutun hat. Der Mensch ist ein zerbrechliches Ding. "Oh" sagte der Schreiberling. "Mensch? Nein, nein. Meines Willens nicht, Leute. Ja, Leute ist der richtige Begriff. Menschen gibt es nur noch selten."
"Hm? Tatsächlich, ja da ist was dran. Lächerlich, so lächerlich." Der Schreiberling lachte leise und fuhr sich mit der Hand übers Gesicht. "So einfach, ja es ist so einfach sich anzudocken, sobald man nur Lob erhält. Heuchelei - alles nur Heuchelei. Es sollte alles verwehrt bleiben, alles soll verschwinden an Emotionen, die damals für diese Person empfunden wurde. Denn die Wunde sitzt zutief, damit sie genesen kann." Die Augen wanderten über das beschriebene Blatt Papier vor ihm. Ein flüchtiges Lächeln das binnen Sekunden zu erhaschen war. Jedoch abrupt entschwand. "Es gibt nichts mehr, was echt ist. Es hat es nie gegeben. Alles ist eine Lüge." Die Augen des Schreiberlings weiteten sich. Ein leeres Gefühl breitete sich in seinem ganzen Körper aus. Seine Lippen begannen zu zittern. "Ich habe es nicht gewollt." "Weil du nicht mehr in der Lage bist, irgendjemanden nach zu vollziehen. Denn du hast dies zu oft getan."
"Nein, ich will nicht, dass alles zu Ende geht."
"Weil du dir erhoffst, dass dich jemand verstehen wird? Es wird es nie geben, dafür sind alle zu sehr auf sich selber fixiert."
"Aber -"
"Schweig Narr, hör auf! Es ist alles gut, ich bin doch an deiner Seite. Du brauchst niemanden anderes als mich. Dein Schatten, deine Gefühle, deine Existenz. Ich bin dein Ein und Alles, ich bin das was dich selbst verkörpert. Eine selbstherrliche Kreatur. Ja, das bist du! Du ignorantes Wesen! Zerstöre, Hasse, Verabscheue alles. Denn das macht dir das Leben um wesentlich einfacher."
"Oh du verstörtes Wesen..."
"Du hast kein Mitleid, du fühlst dich nur noch leer und würdest gerne verstanden werden. Und doch... Begreifst du andere nicht. So war es schon immer und wird es auch bleiben. Ein endgültiges Urteil, der menschlichen Natur. Komplex und hässlich."
"..."
"Sag mir wonach du dich wirklich sehnst und akzeptiere mich. Du musst mich lieben lernen, damit du dich selbst am besten verstehst, denn solange du mich verabscheust... Wird sich alles nur wiederholen." Tränen verschwamm die Sicht des kleinen Schreiberlings, der dann nach Hilfe schrie in der großen Bibliothek, die gefüllt war von lebendigen Leuten und diesen mit seltsamen Augen anstarrten beim vorbei gehen. Andere blieben stehen und kicherten über den Anblick. "Hör auf! Bitte, irgendjemand! Mach das es aufhört! Die Stimme, die Stimme - soll verstummen!" Keiner tat was bei dem Ausruf, des Schreiberlings, der vom Stuhl aufstand und anfing mit voller Wucht seinen Kopf mehrere Male gegen die Wand zu schlagen. "Warum...? Akzeptierst du mich nicht?"
"Weil du etwas bist, was andere Menschen in mir erschaffen hast!!!"

Rot, rot wie eine Rose... Vielleicht doch ein Meer aus Blut? Geweitet und weiß wie Schnee schienen die Augen des Schreiberlings. Während schwarze Strähnen einzeln in das Gesicht von ihm hingen. Ein Grinsen, das seine Lippen umspielte als er nun erkannte... Dass die Leute, die über ihn lachten, diejenigen waren, die ihm einst wichtig waren. Sie alle... Hatten einen Ersatz und hatten ihn vergessen... "Hast du Angst oder bist du nur Müde? Versuch das Spiel weiter zu spielen, denn Schmerz gehört nun mal im Leben dazu. Andererseits... Wenn du zu erschöpft bist, kannst du dich hinlegen. Ich werde da sein und über dich wachen. Mein - ach so schönes ich - dass alle so sehr liebt..."
16 Dec 2015~ 2 comments


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